4000 Euro für den Kinderschutzbund -
Die Wacker Chemie AG macht sich erneut für den Kinderschutzbund stark.
Das Unternehmen unterstützt mit einer Spende in Höhe von 4000 Euro das Projekt "KlassenPaten".
Das 2011 ins Leben gerufene Programm hat sich zu einer wichtigen ergänzenden Säule der Kinderförderung im Grund- und Förderschulbereich entwickelt. Es sorgt an den Grund- und Förderschulen in Burghausen für die Begleitung und Förderung insbesondere von Schülern mit Förderungsbedarf oder Migrationshintergrund durch die sogenannten KlassenPaten.
So kümmern sich diese auch gezielt um einzelne Kinder, von der Legastheniehilfe und Lern-Coaching über Sprachförderung bis hin zur Betreuung verhaltensauffälliger Kinder.
Die Wacker-Spende wird für Teile der laufenden Kosten des Programms sowie die didaktische Schulung der Klassenpaten eingesetzt.
"Bei den ehrenamtlich aktiven Klassenpaten steht nicht allein das Lernen im Vordergrund. Es geht um viel mehr: ums Zuhören und da sein, denn nicht selten sind es auch familiäre Probleme, die die Kinder am Lernen hindern.
Der Klassenpate betreut auch außerhalb des Klassenzimmers. Für den Erfolg spielt das tolle Engagement und die didaktische Ausbildung der Klassenpaten eine ganz wesentliche Rolle", erklärte stv. Kinderschutzbund-Vorsitzende Monika Besier (2.v.r.) bei der Spendenübergabe.
"Es freut uns, dass wir dieses Programm, bei dem es auf die langfristige Auslegung ankommt, erneut unterstützen können. Dies umso mehr, als auch einige Wacker-Mitarbeiter als KlassenPaten aktiv sind und damit ihren persönlichen Beitrag leisten", ergänzte Wacker-Werkleiter Dr. Dieter Gilles (r.), der gemeinsam mit Kommunikationsleiter Stephan Haas den symbolischen Scheck an Monika Besier und Projektbetreuerin Anita Allmannsberger überreichte.
"Es freut uns, dass wir dieses Programm, bei dem es auf die langfristige Auslegung ankommt, erneut unterstützen können. Dies umso mehr, als auch einige Wacker-Mitarbeiter als Klassenpaten aktiv sind und damit ihren persönlichen Beitrag leisten", ergänzte Wacker-Werkleiter Dr. Dieter Gilles (r.), der gemeinsam mit Kommunikationsleiter Stephan Haas den symbolischen Scheck an Monika Besier und Projektbetreuerin Anita Allmannsberger überreichte.
Foto: red/Foto: Wacker