Die Türen sind wieder offen
„Kleiderkammerl“ und „Kinderstube“ empfangen wieder Kunden –
Geänderte Öffnungszeiten
Das „Kleiderkammerl“ des Kinderschutzbunds in der Burghauser Altstadt hat seine Tore wieder geöffnet – allerdings zu anderen Zeiten als noch im letzten Jahr.
Dem Zustrom tut das aber keinen Abbruch, wie am Montagvormittag zu beobachten war: „Die Kunden haben die neuen Zeiten schon alle parat und bestens verinnerlicht“, meinten die ehrenamtlichen Verkäuferinnen lachend.
Aufgesperrt ist ab sofort immer montags und donnerstags am Vormittag zwischen 9 und 11 Uhr.
Nachmittags besteht nur noch am Montag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 15 bis 17 Uhr, die Möglichkeit zum Einkaufen.
Dienstag und Mittwoch müssen das „Kleiderkammerl“, wie auch die sich nebenan befindende „Kinderstube“, vorerst noch geschlossen bleiben.
An den anderen Tagen können Bedürftige gespendete Kleidung für einen kleinen Unkostenbeitrag erwerben.
Zutritt zum Geschäft gibt es vorrangig nur mit Termin, heißt es vom Kinderschutzbund. „Ohne Termin können wir vor allem zu den Stoßzeiten keinen Einlass garantieren“, da die maximale Kundenzahl momentan deutlich beschränkt sei.
Der Einkauf sollte maximal 30 Minuten dauern, die ohnehin bekannten Hygieneregeln, wie das Tragen einer FFP2-Maske sowie die üblichen 1,5 Meter Abstand, sind einzuhalten.
Termine für Einkäufe sind per Telefon ( 08677/912 898) mit den Mitarbeiterinnen des „Kleiderkammerls“ zu vereinbaren.
Außerhalb der Öffnungszeiten kann man diese auch auf den Anrufbeantworter sprechen.
Gespendete Artikel sind während der Öffnungszeiten kontaktlos an der Ladentüre abzugeben, sollten aber vorher, wenn es sich um größere Mengen handelt, telefonisch angekündigt werden.
– ala